
Weiterbildung Führungskunst
Führung ist ein anspruchsvoller Beruf.
Führungskunst zielt auf die Entwicklung von Haltungen und Schlüsselkompetenzen, die gleichermaßen zu einer menschlichen und professionellen Führung beitragen. Hierzu braucht man Persönlichkeit, Wissen und Handwerkszeug für die zentralen Führungsthemen.
In der Weiterbildung Führungskunst behandeln wir die Führungsthemen, die das Fundament für erfolgreiche und souveräne Führung bilden. Dabei geht es u.a. um die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit und um die Steigerung der eigenen Führungs- und Beziehungsqualitäten. Sowohl die Weiterbildung Führungskunst als auch die ergänzenden Führungsthemen sollen Sie dabei unterstützen, aktiv, selbstbewusst und souverän ihre Führungsaufgaben wahrzunehmen. Sie sollen dazu dienen, dass Sie mehr Freude am Führen sowie ein höheres Maß an innerer Freiheit und Sinnerleben entfalten.
Deshalb geht es auch darum, Haltungen, Gewohnheiten, das eigene Wollen, Denken und Verhalten zu überprüfen und wohlwollend weiter zu entwickeln. Neben Impulsen und Anregungen erhalten Sie Handwerkszeug für Ihre Führungspraxis.
Methoden: Vorträge, Übungen zur Selbstreflexion, Einzel- und Kleingruppenarbeit, Diskussionen im Plenum, kreative Übungen, Checklisten.
Die Weiterbildung besteht aus sechs Modulen, die aufeinander aufbauen. In allen Modulen werden in prägnanter Form die Essenz der jeweiligen Themen vermittelt. Kleine Praxisprojekte im beruflichen Alltag unterstützen und intensivieren den Lernerfolg. Je nach Bedarf kann der Rahmen der Weiterbildung variiert werden.
Module
Die Essenz wirkungsvoller Führung - worauf es in der Führung heute ankommt
Haltung, Prinzipien und geistreiche Architekturen professioneller Führung
Beziehungsqualitäten - Beziehungen erfolgreich aufbauen und gestalten
Führung in Krisenzeiten - wie Sie Krisen angehen und professionell bewältigen können
Führen ist kein Werkzeug, keine Technik und auch kein Trick.
Führung ist eine Dimension des Seins,
die in die Tiefe der eigenen Persönlichkeit führt und dort verankert ist.
Peter Koestenbaum
